Laubsauger/-bläser
Subkategorie von Gartenmaschinen
Laubsauger, Laubbläser und Laubhäcksler sowie Kombigeräte
Für viele ist der Herbst die schönste Zeit des Jahres. Neben zauberhaften Sonnenuntergängen, langen Spaziergängen und einem Meer aus raschelnden Blättern bringt er auch jede Menge Arbeit in Garten und Co. mit sich. Ob auf der Terrasse, auf privaten oder öffentlichen Gehwegen, in Parkanlagen oder auf Sportplätzen – Laub ohne Ende... aber kein Problem mit dem geeigneten Laubsauger, Laubbläser und Laubhäcksler! In unserem Ratgeber erfährst du alles Wichtige über die Stärken und Schwächen verschiedener Geräte sowie die Vor- und Nachteile von Benzin- und Akku-Modellen und viele weitere wissenswerte Kauf- und Anwendungstipps.
Unterschiedliche Funktionsweise – selbes Ziel
Fest steht, das Laub muss weg. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten – es wird entweder eingesaugt, weggeblasen oder gehäckselt. Dabei hast du die Wahl zwischen Geräten, die nur eine Funktion – Blasen, Saugen oder Häckseln – besitzen oder solchen, die mehrere Funktionen vereinen. Sehen wir uns die einzelnen Gerätetypen an:
Laubbläser
Laubbläser erzeugen einen starken Luftstrom, um Laub zusammenzublasen. Besonders praktisch ist das für große Flächen und schwer erreichbare Bereiche, etwa unter Sträuchern oder auf unebenen Untergründen wie Kieswegen. Gern werden sie auch eingesetzt, um ganzjährig lästigen Grasschnitt von der Terrasse oder Gehwegen zu entfernen. Viele Geräte bieten dank einer Drehzahlregulierung variable Blasgeschwindigkeiten, um die Leistung an die jeweilige Aufgabe anzupassen.
Ein Nachteil ist, dass das Laub nicht entfernt, sondern bloß verlagert wird und während der Arbeit zwangsweise auch Staub und Schmutz aufgewirbelt werden. Mit einem Laubbläser allein ist daher die Arbeit noch nicht getan, denn du musst das Laub erst noch händisch einsammeln und/oder zu Besen und Schaufel greifen, um alles restlos zu säubern.
Laubsauger
Laubsauger können Blätter und andere kleinere Gartenabfälle aufsaugen und in einem Auffangbehältnis sammeln. Sowohl auf der Terrasse, wie auf Gehwegen oder auf verschiedenen Beeten, sorgen sie so für ein tadelloses Gartenambiente ohne Abfälle zu hinterlassen. Eine Drehzahlregulierung bietet dir die notwendige Kontrolle, um nicht auch gleich die frisch gesetzten Blumen mit wegzusaugen.
Einziger Nachteil ist, dass der Auffangbeutel oder -behälter regelmäßig entleert und gereinigt werden muss. Bei feuchtem Laub können die Sauger außerdem verstopfen und du musst sie manuell reinigen.
Laubhäcksler
Laubhäcksler als Einzelgeräte kommen erst im zweiten Arbeitsschritt, nachdem das Laub aufgesaugt oder händisch gesammelt worden ist, zum Einsatz. Sie häckseln Laub und Co. in kleine Stückchen, wodurch sowohl das Abfall-Volumen reduziert als auch die Kompostierung erleichtert wird. Besonders nützlich sind Häcksler, wenn große Mengen an Laub anfallen und wenn du dieses nicht nur sammeln, sondern auch effektiv als Kompost weiterverarbeiten möchtest.
Manche Laubsauger verfügen über eine integrierte Häckselfunktion und du kannst dir ein Einzelgerät zum Häckseln sparen. Viele moderne Geräte bieten sogar eine 3-in-1-Funktion (Blasen, Saugen, Häckseln), deren Vor- und Nachteile wir uns nun ansehen.
Kombigeräte
2-in-1-Geräte
Kombigeräte mit Saug- und Blasfunktion können sowohl blasen als auch saugen und sind dadurch vielseitig einsetzbar. So kannst du z. B. zuerst das Laub auf einen Haufen zusammenblasen und anschließend einsaugen. Insgesamt sind sie zwar meist etwas teurer als Geräte mit Einzelfunktion, aber du sparst dafür Aufbewahrungsplatz und spätere Kosten für ein Extragerät, wenn du es dir doch anders überlegst.
Nachteilig kann auch das größere Gewicht sein. Vor allem bei längerem Einsatz macht sich das (u.a. im Rücken) bemerkbar. Auch das Umschalten zwischen den Funktionen kann je nach Gerät etwas umständlich sein, weil du ein paar Umbauarbeiten vornehmen musst: Das Rohr muss i. d. R. an einer anderen Stelle am Gerät angesteckt werden, außerdem muss der Fangbehälter montiert werden – also kein Ding der Unmöglichkeit.
3-in-1-Geräte
Oder gleich alle drei Funktionen in einem Gerät? Viele moderne Geräte verfügen neben der Blas- und Saugfunktion zusätzlich über eine integrierte Häckselfunktion, um das aufgesaugte Laub direkt zu zerkleinern. So hast du maximale Vielseitigkeit und Effizienz in einem Gerät vereint.
Die höheren Anschaffungskosten amortisieren sich zwar durch die Einsparung der Kosten dreier Einzelgeräte schnell wieder, aber die zusätzliche Häckselfunktion macht sich leider im Gewicht und der Handlichkeit bemerkbar. Auch die Wartung/Reinigung des Geräts wird dadurch etwas aufwendiger. Wenn du dich damit abfinden kannst, dann ist ein 3-in-1-Kombigerät jedoch eine platz- und zeitsparende Lösung.
Die Schwergewichte
Neben den tragbaren Geräten gibt es auch leistungsstarke mehrrädrige Laubsauger/-häcksler, die optisch auf den ersten Blick einem Rasenmäher ähneln. Manche dieser bis zu 40 kg schweren Sauger verfügen sogar über einen motorunterstützten Hinterradantrieb, um leichter voranzukommen. Der Einsatz macht ausschließlich großflächig Sinn und wo sehr viel Laub anfällt, etwa auf Sport- und Golfplätzen oder Gewerbeflächen.
Fazit zum Gerätetyp
Geräte mit Einzelfunktion sind am besten für spezifische Aufgaben geeignet, oft leichter, handlicher und kostengünstiger – für kleinere Flächen und zwischendurch ideal. Kombigeräte sind teurer in der Anschaffung, sparen dir aber langfristig Platz und Geld. Wehrmutstropfen sind das höhere Gewicht, eine unhandlichere Bedienung und etwas mehr Wartungsaufwand.
Betriebsart: Kabel, Akku oder Benzin
Wie bei vielen Geräten für Haus, Garten und Werkstatt hast du auch bei Laubsaugern und -bläsern die Qual der Wahl zwischen kabelgebunden, akkubetrieben und benzinbetrieben.
Aus guten Gründen sind die meisten Geräte am Markt akkubetrieben. Sie vereinen alle Vorteile elektrischen Betriebs (umweltschonend, leiser, kaum Wartung) mit kabellosem Einsatz eines benzinbetriebenen Geräts (keine Reichweitenbeschränkung, keine Stolperfalle) und sind zudem noch relativ leichtgewichtig und handlich im Umgang. Negativ ist lediglich die beschränkte Betriebszeit, die sich aber mit einem Ersatz-Akku einfach erhöhen lässt. Für kleine und mittlere Flächen spricht daher insgesamt vieles für ein akkubetriebenes Gerät.
Wenn du allerdings große Flächen bearbeitest und sehr viel Leistung benötigst, die auch vor feuchtem Laub und Gartenabfällen nicht schlapp macht, wäre ein benzinbetriebenes Gerät eine Überlegung wert. Sie kommen oft im öffentlichen Bereich, z. B. bei der Park- oder Landschaftspflege zum Einsatz.
Tabelle: Vor- und Nachteile nach Betriebsart
Kabel | Akku | Benzin |
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Wichtige Kaufkriterien
Je nachdem, ob du dir einen Laubsauger, -bläser, -häcksler oder ein Kombigerät zulegen willst, gibt es verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. Dazu zählen die Akkuleistung/Betriebsdauer, die Leistung in Watt, die Leerlaufdrehzahl, der Luftstrom und die Luftstromgeschwindigkeit aber auch z. B. das Fangvolumen oder das Gewicht. Fest steht, dass ein Kombigerät mit Häckselfunktion mehr Power braucht als ein Einzelgerät, typischerweise reichen bei Laubbläsern auch etwas geringere Topwerte aus.
Angemessene Leistung
Anhand der Wattleistung kannst du die Effizienz des Geräts abschätzen. Höhere Wattzahlen bedeuten i. d. R. mehr Power, aber auch höheren Energieverbrauch. Richtwerte: Während zum Laubblasen bereits 500 bis 1.000 Watt ausreichen können, sollten es zum Laubsaugen besser 1.000 Watt aufwärts sein. Je größer die Werte, umso einfacher geht die Arbeit von der Hand und sind auch große Mengen oder nasses, schweres Laub besser zu bewältigen. Am meisten Leistung benötigen Geräte mit Häckselfunktion, hier dürfen es gerne 2.000 Watt aufwärts sein, um Laub, kleine Äste und sonstige Gartenabfälle zu zerkleinern.
Da benzinbetriebene Geräte effektiver arbeiten, kann die Wattangabe geringer ausfallen und ist weniger aussagekräftig als bei elektronisch beriebenen Modellen.
Starker Akku von Vorteil
Wenn du dich für ein Akku-Gerät entscheidest, solltest du auf die Akkuspannung und -ladung achten. Vereinfacht gesagt: Je höher die Akkuspannung (Volt), desto mehr Power steht zur Verfügung und je mehr Kapazität (Ah) umso länger ist die potenzielle Betriebsdauer.
Auch Zeitangaben des Herstellers zur Betriebs- und Ladedauer sind interessante Vergleichswerte, allerdings mit Vorsicht zu genießen, da die Betriebsdauer immer von der Art der Tätigkeit abhängt – zum Einsaugen von schwerem, nassem Laub ist sie z. B. wesentlich kürzer als zum Wegblasen von trockenen Blättern. Ab 20 min. wären sinnvoll, um einen kleinen Garten ohne Stress vom Laub zu säubern. Die Ladedauer ist abhängig von Art und Kapazität des Akkus und kann zwischen einer und mehreren Stunden dauern – wähle, wenn möglich, einen Li-Ionen-Akku.
Leerlaufdrehzahl, Luftstrom und Luftstromgeschwindigkeit
Die Leerlaufdrehzahl ist ein weiterer Indikator für die Leistungsfähigkeit des Geräts. Sie gibt an, wie schnell der Motor ohne Belastung maximal läuft und liegt zwischen unter 5.000 bis über 20.000 Umdrehungen/Minute. Viele Modelle besitzen eine praktische Drehzahlregulierung, um die Leistung den Bedürfnissen anzupassen. Vor allem bei Laubbläsern ist weniger manchmal mehr, weil du gezielt vorgehen kannst, anstatt Laub in alle Richtungen zu verteilen und sinnlos Staub aufzuwirbeln.
Die Drehzahl allein lässt allerdings keinen direkten Schluss zur Saug- bzw. Blas-Effizienz zu, weil diese auch von anderen Faktoren, wie der Konstruktion des Geräts, abhängen. Aussagekräftiger sind die Luftstromgeschwindigkeit, gemessen in Kilometer pro Stunde (oder Meter pro Sekunde), sowie der Luftstrom, meist angegeben in Kubikmeter pro Stunde (oder Kubikmeter pro Minute).
Eine hohe Luftstromgeschwindigkeit, die mehr als 350 km/h erreichen kann, ist besonders nützlich, um nasses Laub oder schwere Gartenabfälle zu beseitigen. Ein hoher Luftstrom bedeutet hingegen, dass mehr Laub in kürzerer Zeit bewegt wird – Spitzengeräte schaffen beachtliche 20 m³/h und mehr.
Weitere Kriterien: Lärm, Gewicht, Fangvolumen
Leistung ist gut, aber nicht alles. Beim Laubsauger/-bläser ist auch wichtig, dass er dir gut in der Hand liegt sowie nicht zu schwer und laut ist.
Gewicht
Am leichtesten sind kabelgebundene Laubsauger/-bläser, bei denen manche Geräte trotz ihres geringen Gewichts (unter 3 kg) beachtliche Leistungswerte von rund 3.000 Watt erreichen. Schwere Exemplare können bis zu 7 kg wiegen, verfügen dann aber meist über eine eingebaute Häckselfunktion.
Auch akkubetriebene Modelle bewegen sich je nach Akku-Größe in dieser Gewichtsklasse. Am schwersten sind konstruktionsbedingt benzinbetriebene Geräte.
Geräuschentwicklung
Je nachdem wie lärmempfindlich du bist (bzw. deine Nachbarn sind), kannst du als weiteres Kaufkriterium die Geräuschentwicklung berücksichtigen. Die leiseren kabelgebundenen und akkubetriebenen Geräte sind ungefähr so laut wie ein Staubsauger (70–80 dB). Mit zunehmender Leistung steigt auch der Geräuschentwicklung, 80–90 dB entspricht z. B. bereits Verkehrslärm. Benzinbetriebene Geräte können auch 100 dB und mehr erreichen und entsprechen somit dem Lärmpegel einer Kettensäge oder Baustelle – bei längerem Betrieb wird daher ein Gehörschutz empfohlen.
Fangvolumen
Bei Geräten mit Saugfunktion ist das Fangvolumen ein beachtenswertes Auswahlkriterium, denn es bestimmt, wie oft du den Auffangbeutel oder -behälter leeren musst. Üblicherweise liegt es zwischen 30 und 50 Litern. Ist es zu klein, musst du die Arbeit öfters unterbrechen, ist es zu groß, wird das Gerät immer schwerer – vor allem bei feuchtem Laub macht sich das schnell bemerkbar.
Wann es Zeit zum Entleeren ist, erkennst du am besten bei einem (teilweise) transparenten Auffangbehälter, wo du jederzeit den Füllstand siehst.
Dein Gerät soll so und so viel Watt haben, mit Kabel betrieben, diese und jene Leerlaufdrehzahl aufweisen, aber auch nicht zu schwer sein? Kein Problem: Auf Geizhals kannst du alle hier besprochenen Kriterien als einzelne oder kombinierte Filter bei der Suche nach deinem ganz individuellen Wunschgerät berücksichtigen.
Sicherheitsaspekte
Das Thema Sicherheit ist vielleicht nicht so brisant wie bei einer Motorsäge oder einem Schleifgerät, dennoch gibt’s ein paar Dinge zu beachten.
Laubsauger/-bläser und vor allem -häcksler können einen hohen Geräuschpegel erreichen. Vor allem im Umgang mit leistungsstarken benzinbetriebenen Geräten und für längere Einsätze ist daher ein Gehörschutz empfehlenswert. Da beim Betrieb eines Laubbläsers jede Menge Staub und Schmutz aufgewirbelt wird, können auch Schutzbrillen und Arbeitskleidung sinnvoll sein – vor allem Allergiker:innen profitieren davon, auch ihre Atemwege zu schützen. Arbeitshandschuhe verhindern schmerzhafte Schwielen, wenn du das Gerät längere Zeit benützt.
Einige Bauteile, wie Rotoren, können zu schweren Verletzungen führen – achte daher beim Öffnen, Zerlegen und Reinigen des Geräts darauf, dass es abgeschaltet und am besten auch keine Stromzufuhr vorhanden ist. Manche Geräte verfügen über eine Sicherheitsabschaltung, die greift, wenn bestimmte Teile, z. B. der Auffangbehälter, abgenommen werden. Gut gelöst: Häcksler sind aus Sicherheitsgründen i. d. R. so gebaut, dass während des Betriebs kein direkter Kontakt zu den scharfen Klingen möglich ist.
Beachte während des Betriebs stets, dass dir keine Kleinkinder oder Haustiere in die Quere kommen. Viele Geräte verfügen über eine Kindersicherung oder einen Not-Aus-Schalter, um Verletzungen zu vermeiden.
Anwendungstipps
Beim Laubsaugen beginnst du am besten in einer Ecke der Fläche und arbeitest dich systematisch vor. Vermeide dabei feuchtes oder nasses Laub zuerst aufzusaugen, sondern wenn, dann lieber am Schluss. Es kann nämlich das Gerät verstopfen und du musst es lästigerweise zwischendurch reinigen.
Wenn du ein Gerät mit Auffangbehältnis benutzt, umso besser – achte aber auf die rechtzeitige Entleerung, weil sonst die Leistung bei den meisten Geräten zunehmend eingeschränkter wird.
Mit dem Laubbläser häufst du das Laub idealerweise an einer zentralen Stelle an, wo du es anschließend leicht einsammeln kannst. Vermeide dabei, das Blattwerk in deinen Gemüse- und Blumenbeeten zu verteilen, weil du es hier nur schwer wieder rausbekommst.
Zum Laub häckseln sollte dieses möglichst trocken sein, denn nur so wird es effizient zerkleinert und kann anschließend als Mulch oder zur Kompostierung herhalten.
Kompostiertes Laub enthält viele Nährstoffe, die beim Zersetzen frei werden, und ist daher ein idealer umweltfreundlicher Dünger. Du kannst das Laub auch direkt nach dem Zerhäckseln als Mulch auf deine Beete auftragen, und so den Boden vor Erosionen schützen, die Bodentemperatur regeln und das Wachstum von Unkraut unterdrücken.
Häufige Fragen & Antworten
Was ist der Unterschied zwischen einem Laubsauger, Laubbläser und Laubhäcksler?
Laubsauger saugen das Laub ein und sammeln es in einem Auffangbehältnis oder Beutel. Laubbläser hingegen blasen das Laub zusammen und du musst es manuell einsammeln. Laubhäcksler zerkleinern das Laub, damit es weniger Platz braucht oder kompostiert werden kann. Viele Geräte kombinieren mehrere Funktionen.
Gibt es auch Laubsauger, Laubbläser und Laubhäcksler in einem Gerät?
Ja, es gibt Geräte, die alle drei Funktionen vereinen. Darüber hinaus gibt es auch Geräte, die nur zwei Funktionen vereinen, nämlich Saug- und Blasfunktion oder Saug- und Häckselfunktion. Um zwischen den verschiedenen Funktionen umzuschalten, sind allerdings i. d. R. ein paar Handgriffe notwendig.
Was ist besser? Akku-, Elektro- oder Benzinbetrieb?
Jede Betriebsart hat ihre Vorteile: Elektrogeräte überzeugen vor allem durch geringes Gewicht und unbeschränkte Betriebszeit. Akkugeräte haben den Vorteil der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit bei gleichzeitig guter Leistung. Benzinbetriebene Geräte sind am leistungsstärksten und arbeiten komplett unabhängig vom Vorhandensein einer Stromquelle.
Kann man mit Laubsaugern auch andere Dinge außer Laub einsaugen?
Obwohl Laubsauger primär zum Einsaugen von Laub gedacht sind, kannst du damit auch andere leichte Gartenabfälle, wie Gras- und Pflanzenreste oder kleine Zweige beseitigen – oft lässt sich das während der Arbeit ohnehin nicht vermeiden. Nicht einsaugen solltest du Steine, Metall, Glas oder Plastik, da sie zu Beschädigungen am Gerät führen können.
Wie entsorge ich eingesammeltes Laub?
Laub gehört in die Biotonne oder auf den Kompost. Gehäckseltes Laub ist ideal als Mulch zur Abdeckung deiner Beete oder nach dem Kompostiervorgang als Boden- und Pflanzendünger geeignet.
Gerald Leimlehner, Stand: 3.9.2024
Inhaltsverzeichnis
- Laubsauger, Laubbläser und Laubhäcksler sowie Kombigeräte
- Unterschiedliche Funktionsweise – selbes Ziel
- Laubbläser
- Laubsauger
- Laubhäcksler
- Kombigeräte
- Fazit zum Gerätetyp
- Betriebsart: Kabel, Akku oder Benzin
- Tabelle: Vor- und Nachteile nach Betriebsart
- Wichtige Kaufkriterien
- Angemessene Leistung
- Starker Akku von Vorteil
- Leerlaufdrehzahl, Luftstrom und Luftstromgeschwindigkeit
- Weitere Kriterien: Lärm, Gewicht, Fangvolumen
- Sicherheitsaspekte
- Anwendungstipps
- Häufige Fragen & Antworten
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