Ski & Tourenski
Subkategorie von Wintersport
Ski & Tourenski: So findest du die richtigen Ski!
„You can´t buy happiness, but you can buy a Lift-Pass!“ – dem stimmen wir zwar zu, aber für den perfekten Winterspaß brauchst du auch die richtigen Ski! Darum erfährst du in unserem Ratgeber die wichtigsten Infos zu verschiedenen Ski-Typen vom Freeride- bis zum Freestyle-Ski und vor allem die Unterschiede zwischen Alpinski und Tourenski. Hast du es besonders eilig? Finde mit 5 Fragen die richtigen Ski.
![Zwei Skifahrer:innen überblicken Bergwelt](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_1636119439_anatoliy_gleb_1b581cd8d9.jpg)
Alpinski vs. Tourenski
Die Wahl des richtigen Ski-Typs hängt vor allem davon ab, wo du unterwegs bist. Für schnelle Pisten-Abfahrten greifst du zu einem Alpinski. Liebst du die Herausforderung im freien Gelände brauchst du einen Tourenski.
Alpinski: Der klassische Abfahrtsski
Alpinski bieten Stabilität und Kontrolle auf präparierten Pisten, wo hohe Geschwindigkeiten und präzise Kurven gefahren werden. Die Konstruktion ist daher schwerer und stabiler als beim Tourenski, die harte Schale sorgt für stabile Laufruhe und exakte Kraftübertragung im Schnee. Dementsprechend ist auch die Bindung gestaltet: Die Ferse bleibt fest auf dem Ski, damit du jede Unebenheit spürst und gut kontrollierte Schwünge in den Schnee setzen kannst. Zum Tourengehen sind sie aber aus genau diesen Gründen ungeeignet.
Tourenski: Ideal für Touren im freien Gelände
Tourenski sind flexibel einsetzbar und genau richtig, wenn du Touren mit Aufstieg und Abfahrt im freien Gelände machen willst. Um die Fahreigenschaften auf unwegsamen Pisten mit Tiefschnee oder nassem Schnee zu verbessern, sind sie länger und weniger tailliert als Alpinski. Darüber hinaus sind sie dank moderner Materialien wie Kohlefaser auch wesentlich leichter (teils nur halb so schwer!) und flexibler, was das Bergaufgehen deutlich erleichtert.
Weiterer wichtiger Knackpunkt ist die Bindung, die sich maßgeblich vom Alpinski unterscheidet: Bei einer Tourenbindung wird der Fersenteil entriegelt und bleibt beim Tourengehen/Aufstieg frei beweglich, um eine natürliche Gehbewegung zu ermöglichen. Bei der Abfahrt wird die die Ferse verriegelt und sitzt ähnlich wie beim Alpinski fest am Ski.
Während Alpinski für alle Skibegeisterten unabhängig der Vorerfahrungen geeignet sind, richten sich Tourenski aufgrund der teils herausfordernden Umstände im freien Gelände eher an fortgeschrittene Sportler:innen mit der nötigen Kondition und Erfahrung.
![Tourenskibindung in Aktion](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_2007920894_Oleksii_Marusyk_d48a6074b0.jpg)
Alpinski vs. Tourenski: Unterschiede auf einen Blick
Alpinski | Tourenski | |
---|---|---|
Konstruktion | steifer, taillierter | flexibler, weicher, weniger tailliert |
Bindung | fixiert Vorfuß und Ferse, meist bereits im Lieferumfang enthalten | Fersenbewegung möglich, muss oft extra gekauft werden |
Gewicht | schwer, stabil | bis zu 50 % leichter |
Anwendungsbereich | präparierte Pisten, schnelle Abfahrten, präzise Schwünge | Aufstieg, Tourengehen, Abfahrt in freiem Gelände |
Zielgruppe | Einsteiger:innen und Fortgeschrittene | eher erfahrene Wintersportler:innen mit guter Kondition |
![Alpinski](https://gzhls.at/octri/medium_3043483_l0_Alpinski_b0c7ffcff2.jpg)
![Tourenski](https://gzhls.at/octri/medium_2610506_l0_tourenski_c109cb9696.jpg)
Bindung und Schuhe müssen zusammenpassen
Während Alpinski oft inklusive Bindung angeboten werden, muss sie bei Tourenski meist separat gekauft werden. Der Vorteil ist, dass du so die optimal zu dir passende Bindung auswählen kannst. Wichtig ist auch, dass von den Ski-Schuhen über die Bindung bis zu den Ski alles optimal zusammenpasst und du dich wohl damit fühlst. Insbesondere für Anfänger:innen ist daher oft eine persönliche Beratung sinnvoll.
Spezielle Ski-Typen
Jede Disziplin im Skisport stellt andere Anforderungen an die Ski-Ausrüstung. Wir stellen dir einige wichtige Ski-Typen und ihre Einsatzgebiete vor.
Freeride-Ski: Tiefschnee und mehr Freiheit
Du stehst auf Action und freies Skifahren? Freeride-Ski sind speziell für Tiefschnee und unpräparierte Hänge konzipiert. Durch die geringere Taillierung und ausgeprägten Breite von oft über 100 mm (auf Höhe der Bindung) bieten sie guten Auftrieb, um nicht im tieferen Schnee einzusinken. Gleichzeitig ermöglicht das Design lange Schwünge und hohe Geschwindigkeiten. Meist haben Freeride-Ski eine Aufbiegung (Rocker-Konstruktion) an der Spitze und/oder am Heck, was das Manövrieren im weichen Schnee nochmals verbessert.
![Freeride-Ski freigestellt](https://gzhls.at/octri/medium_2819927_l0_9705fcff72.jpg)
Freestyle-Ski: Akrobatik im Schnee
Normales Skifahren ist dir zu langweilig? Dann brauchst du Freestyle-Ski: Die Ski mit symmetrischem Design (Twin-Tips) ermöglichen es, sowohl vorwärts als auch rückwärts zu fahren. Sie sind leicht und flexibel, um Sprünge, Drehungen und andere Tricks im Schnee hinzulegen und stabil zu landen. Theoretisch kannst du zwar überall damit fahren, aber um weder dich noch andere zu gefährden gibt’s oft eigene Funparks, Halfpipes und speziell für Freestyle vorgesehene Pisten.
![Freestyle-Ski in Action](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_629708792_Alfaguarilla_0d0bfa75b1.jpg)
All Mountain-Ski: Ein guter Kompromiss
Du bist versiert am Ski und bewegst dich auf unterschiedlichen Terrains, auch gerne mal abseits der Piste? Dann wären All Mountain-Ski ein guter Kompromiss. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich sowohl für präparierte Pisten als auch im leichten Freigelände. Möglich wird das durch eine abgestimmte Konstruktion mit einer mittleren Breite von ca. 85 bis 100mm, guter Flexibilität sowie ausreichend Stabilität und Auftrieb, um auf hartem und weichem Schnee gleichermaßen gut zu funktionieren.
Ski mit FIS-Zertifizierung
Ski mit FIS-Zertifizierung (die Féderation Internationale de Ski ist der weltweite Verband für Skisport) entsprechen den Anforderungen (u.a. Radius, Taillierung) für professionellen Einsatz bei FIS-Bewerben. Sie reagieren im Handling deutlich aggressiver als durchschnittliche Alpinski, verzeihen keine Fehler und erfordern daher auch dementsprechend skifahrerisches Können.
Ski für Kinder
Kinder-Ski sind nicht einfach nur kürzere Ski für Erwachsene. Konstruktionsbedingt sind sie einfacher zu kontrollieren, reagieren weniger aggressiv und verzeihen daher kleinere Fahrfehler.
Für die Kleinsten sollten die Ski möglichst kurz sein, also etwa bis zur Brust (Körpergröße -40 cm) reichen. Erfahrenere können es bereits mit Ski, die bis zu den Augenbrauen reichen (Körpergröße -30 cm), probieren. Bei Fortgeschrittenen reicht dann als Maß die Körpergröße minus 5 bis 15 cm.
Entwicklungen im Ski-Bereich
Um den wachsenden Anforderungen Skibegeisterter gerecht zu werden, gibt es nicht nur im professionellen Sport, sondern auch im Hobbybereich laufend Verbesserungen. Dazu zählen:
Leichtere Materialien
Eines der Hauptziele der Hersteller ist, das Gewicht der Ski zu reduzieren, ohne dabei die Stabilität oder Leistung zu verschlechtern. Dazu kommen Materialien wie Kohlefaser, Kevlar und Titanal zum Einsatz. Kohlefasern eignen sich besonders für Tourenski, weil sie trotz geringem Gewicht ausreichend Festigkeit bei gleichzeitig guter Torsion und verbesserter Langlebigkeit bieten. Die Aluminiumlegierung Titanal erfreut sich dank ihrer hohen Steifigkeit und Vibrationsminderung vor allem auf harten schnellen Pisten im Alpinski großer Beliebtheit.
Hybrid-Ski
Ebenfalls im Fokus steht die Weiterentwicklung von Hybrid-Ski bzw. All Mountain-Ski, also die Vorteile von Alpinski (Stabilität) und Tourenski (Leichtigkeit) zu vereinen. Teil des Konzepts sind verbesserte Hybrid-Bindungen, die sich möglichst einfach und zuverlässig zwischen einem festen Abfahrtsmodus und einem angenehm flexiblen Aufstiegsmodus umstellen lassen.
Verstärkte Kanten
Härtere und widerstandsfähigere Kantenmaterialien erhöhen die Langlebigkeit. Das kommt insbesondere Tourenski, die oft unter Einsätzen auf unebenen und steinigen Oberflächen leiden, zugute.
![Ski bei Wachsen in Werkstatt](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_1600255909_Frau_aus_UA_61a51ae997.jpg)
Spezifische Empfehlungen
Länge, Radius und Gewicht haben großen Einfluss auf das Verhalten der Ski. Neben folgenden allgemeinen Empfehlungen sind auch deine persönlichen Erfahrungen und individuellen Vorlieben, die du nur selbst auf der Piste rausfinden kannst, mitentscheidend.
Länge
Die richtige Skilänge ist sehr individuell und hängt von deiner Größe, deinem Fahrstil und deinem bevorzugten Einsatzgebiet ab. Für Fortgeschrittene ist es daher oft eine subjektive Entscheidung, zu welcher Länge sie tendieren. Für Anfänger:innen hier ein paar oft genannte Werte zur Orientierung: Beim Alpinski Körpergröße minus 15 cm, beim Tourenski minus 10 cm, beim All Mountain-Ski minus 10 cm, beim Freestyle-Ski minus 5 cm und beim Freeride-Ski gleich Körpergröße.
Grundsätzlich sind kürzere Ski wendiger und fehlerverzeihender, längere bieten dafür mehr Stabilität, v. a. bei höheren Geschwindigkeiten. Leichtgewichtige sollten eher zu leichteren Ski greifen, Fortgeschrittene und Profis wählen oft längere Ski.
Radius
Der Radius oder Kurvenradius ist entscheidend für die Kurveneigenschaften deiner Ski und beschreibt den natürlichen Bogen, den ein Ski bei der Kurvenfahrt auf der Kante macht. Während ein kleiner Radius von 10 bis 15 m enge Schwünge erleichtert und ideal für Pistenfahrten mit präzisen Schwüngen geeignet ist, spielt ein längerer Radius von 18 bis 22 m und mehr eher weiten Schwüngen oder Freeride-Ski in die Karten.
Taillierung/Sidecut
Während die ersten Ski pfeilgerade waren, ist die Taillierung hin zum Carving-Ski heute nicht mehr wegzudenken. Vereinfacht gesagt, handelt es sich bei der Taillierung um die Kurve, die durch die breiteste Stelle (meist an der Skispitze) und der breitesten Stelle am Ende entsteht. Die Angabe zur Taillierung besteht daher aus drei Werten (Spitze – Mitte – Ende) angegeben in Millimetern. So kann z. B. ein Freestyle-Ski mit symmetrischem Aufbau die Werte 116 – 85 – 116 haben, ein schmaler Slalom-Ski generell niedrigere Werte und ein Alpinski eine stärkere Taillierung.
Gewicht
Ein höheres Gewicht bietet mehr Stabilität und Kontrolle bei schnellen Abfahrten und ist daher vor allem beim Alpinski vorteilhaft. Beim Tourengehen ist ein geringes Gewicht wünschenswert, um den Aufstieg nicht unnötig zu erschweren. Ein guter Kompromiss wären Tourenski bis 1,5 kg. Letzten Endes ist die Wahl auch eine Frage deiner persönlichen Fitness, also wie schwer dir der Aufstieg fällt, und deiner Präferenzen, also wie wichtig dir beim Tourengehen die Abfahrt ist.
![Zwei Tourengeher:innen im Schnee](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_2130159284_zedspider_60ba9c936a.jpg)
Für Eilige: Mit 5 Fragen zum richtigen Ski
Die Suche nach dem passenden Ski hängt neben den empfohlenen Abmessungen vor allem von persönlichen Faktoren, wie dem gewünschten Einsatzbereich, dem Grad deiner Erfahrung oder deiner körperlichen Fitness ab. Um den Entscheidungsprozess abzukürzen, stell dir folgende Fragen:
Welches Gelände fährst du am häufigsten? Bewegst du dich überwiegend auf präparierten Pisten (= Alpinski), abseits der Pisten im Tiefschnee (= Freeride-Ski), unternimmst du Skitouren inklusive Aufstieg (= Tourenski), siehst du dich in der Halfpipe bei akrobatischer Action (= Freestyle-Ski) oder bist du Allrounder:in? Das bevorzugte Terrain ist der vielleicht wichtigste Faktor bei der Wahl der richtigen Ski. Wenn du keine eindeutige Präferenz hast, ist ein All Mountain-Ski ein geeigneter Kompromiss.
Bist du eher auf präparierten Pisten oder im Tiefschnee unterwegs? Hier ist die Antwort recht eindeutig: Auf präparierten Pisten setzt du mit einem taillierten Alpinski präzise schnelle Schwünge in den Schnee, während im Tiefschnee breitere, wenig taillierte Ski wie Freeride-Ski für besseren Auftrieb sorgen und daher vorteilhaft sind.
Wie erfahren und fit bist du auf Ski? Als Anfänger:in kannst du zu einem „fehlerverzeihenden“ Ski, wie einem All Mountain-Ski oder kurzen Alpinski greifen, während Fortgeschrittene gezielt spezialisierte Ski, die ihren Fahrstil unterstützen, auswählen. Weichere Ski verzeihen Fahrfehler eher, weil sie weniger stark auf kleinste Steuerimpulse reagieren. Aggressive/harte Ski, wie solche mit FIS-Zertifizierung, reagieren viel stärker auf jeglichen Impuls, ermöglichen dafür aber auch exakteres Kurvenfahren. Grundsätzlich sind kürzere Ski besser für Beginner:innen.
Wie wichtig ist dir bei Skitouren die Abfahrt bzw. der Aufstieg? Wenn es dir bei Skitouren durch die Berglandschaft vor allem ums Tourengehen und weniger ums Abfahren geht, solltest du einen möglichst leichten Tourenski mit einer hochwertigen flexiblen Bindung wählen.
Bevorzugst du schnelle Abfahrten oder technische Manöver? Auf gut präparierten Pisten mit hohen Geschwindigkeiten und präzisen langen Kurvenfahrten solltest du zu einem taillierten Ski mit kleinerem Radius greifen. Wenn du gerne das Abenteuer wagst und auch mal im Tiefschnee abseits präparierter Pisten unterwegs bist, wirst du im Freeride-Bereich fündig. Die breiten Ski bieten dir genügend Auftrieb, um sprichwörtlich auf der Erfolgswelle zu schwimmen bzw. skien.
![Sparschwein mit Ski](https://gzhls.at/octri/medium_shutterstock_343627589_evka119_797921b153.jpg)
Häufige Fragen & Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Alpinski und Tourenski?
Tourenski sind i. d. R. weniger tailliert, weicher und bis zu 50 % leichter als Alpinski. Vor allem ist es die entriegelte Bindung, die ein Abheben der Ferse und damit den Aufstieg im Schnee erst möglich macht. Gleichzeitig sind Tourenski im Gegensatz zu Alpinski gut für freies Gelände inklusive Schwünge in nassem oder tiefem Schnee geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen einem Freeride-Ski und einem Freestyle-Ski?
Freeride-Ski sind dank ihrer Breite und der Rocker-Konstruktion (Biegung) an Spitze und/oder Heck ideal für Tiefschnee oder abseits präparierter Pisten. Die symmetrischen und schmäleren Freestyle-Ski sind perfekt für Tricks und Sprünge in Funparks oder Halfpipes, performen hingegen schlecht im Tiefschnee oder freiem Gelände.
Was sind All Mountain-Ski?
All Mountain-Ski oder All Terrain-Ski sind ein guter Kompromiss unter verschiedenen Bedingungen, also sowohl auf präparierten Pisten, als auch abseits davon. Sie bieten eine gute Balance aus Stabilität auf harter Piste und ausreichend Auftrieb auf Tief- oder Pulverschnee.
Wie lang sollten Ski sein?
Die Länge hängt von vielen Faktoren ab: Grundsätzlich sind kürzere Alpinski wendiger und fehlerverzeihender, längere bieten dafür mehr Stabilität, v. a. bei höheren Geschwindigkeiten. Leichtgewichtige sollten eher zu leichteren Ski greifen, Fortgeschrittene und Profis wählen oft längere Ski.
Die Längen-Empfehlungen unterscheiden sich je nach Ski-Typ. Mehr dazu erfährst du in unserem Ratgeber.
Wie oft sollte man Ski wachsen?
Wachsen ist auch bei modernen Ski unumgänglich. Im Hobbybereich sollten Ski zu Beginn der Saison gewachst und am besten auch die Kanten geschliffen sowie der Belag ausgebessert werden. Bei intensiver Beanspruchung, beim Freeriden, oder bei augenscheinlich rauer oder dumpfer Oberfläche, wird Wachsen und Schleifen durchaus einmal wöchentlich empfohlen.
Auch vorm Einlagern im Sommer kann eine pflegende Wachsschicht gute Dienste leisten. Insgesamt steigert Wachsen nicht nur das Fahrvergnügen, sondern erhöht auch die Lebensdauer der Ski.
Gerald Leimlehner, Stand: 30.10.2024
Inhaltsverzeichnis
- Ski & Tourenski: So findest du die richtigen Ski!
- Alpinski vs. Tourenski
- Alpinski: Der klassische Abfahrtsski
- Tourenski: Ideal für Touren im freien Gelände
- Alpinski vs. Tourenski: Unterschiede auf einen Blick
- Spezielle Ski-Typen
- Freeride-Ski: Tiefschnee und mehr Freiheit
- Freestyle-Ski: Akrobatik im Schnee
- All Mountain-Ski: Ein guter Kompromiss
- Ski mit FIS-Zertifizierung
- Entwicklungen im Ski-Bereich
- Spezifische Empfehlungen
- Länge
- Radius
- Taillierung/Sidecut
- Gewicht
- Für Eilige: Mit 5 Fragen zum richtigen Ski
- Häufige Fragen & Antworten
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