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Kühlen & Gefrieren » Weinkühlschränke mit Hersteller: AEG/Silva Schneider

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Energieeffizienzklasse (A bis G): bis G(3)
Energieeffizienzklasse alt (A+++ bis D): bis A(1) unbekannt(2)
Energieverbrauch/Jahr: bis 150kWh(2) bis 200kWh(3)
Bauart: Standgerät(3)
Farbe: Edelstahl(1) schwarz(2)
Nutzinhalt ab: unter 100l(2) ab 200l(1)
Nutzinhalt bis: bis 100l(2) bis 250l(3)
Flaschenanzahl: ab 30 Flaschen(3) ab 100 Flaschen(1)
Temperaturzonen: 1(1) 2(1) unbekannt(1)
Display: mit Display(2)
Min. Temperaturbereich: ab 5°C(3)
Max. Temperaturbereich: bis 18°C(3)
Ausstattung: Türalarm(1) LED-Beleuchtung(2)
Klimaklassen: Klasse SN (+10 bis +32°)(1) Klasse N (+16 bis +32°C)(1) Klasse ST (+16 bis +38°C)(1)
Geräuschentwicklung: bis 39dB(A)(1) bis 40dB(A)(2) bis 42dB(A)(3)
Luftschallemissionsklasse (A bis D): bis C(3)
Höhe ab: ab 80cm(3) ab 120cm(1)
Höhe bis: bis 90cm(2) bis 150cm(3)
Breite ab: ab 46cm(3)
Breite bis: bis 56cm(3)
Tiefe: bis 45cm(2) bis 60cm(3)
Gelistet seit: ab 2017(3) ab 2021(2) ab 2023(1)
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Ansicht:
Silva Schneider WKS 1-112

Energieeffizienzklasse (A bis G): G • Energieverbrauch: 173kWh/Jahr • Farbe: Edelstahl, getönte Glastür • Nutzinhalt: 233l für 102 Flaschen à 0.75l • Ablageflächen: 5 • Temperaturregelung: +5°C bis +18°C • Temperaturzonen: 2 • Display: ja • …

15
ab € 497,00
[AT] akatronik und 1 weiterer Händler
Silva Schneider WKS 1-36

Energieeffizienzklasse (A bis G): G • Energieeffizienzklasse alt (A+++ bis D): A • Energieverbrauch: 145kWh/Jahr • Farbe: schwarz • Nutzinhalt: 96l für 34 Flaschen à 0.75l • Temperaturregelung: +5°C bis +18°C • Temperaturzonen: 1 • …

10
ab € 198,10
Silva Schneider WKS 1-40

Energieeffizienzklasse (A bis G): G • Energieverbrauch: 145kWh/Jahr • Farbe: schwarz, getönte Glastür • Nutzinhalt: 93l für 34 Flaschen à 0.75l • Ablageflächen: 6 • Ablageflächen-Eigenschaften: Metall • Temperaturregelung: +5°C bis +18°C • …

11
ab € 267,00

Weinkühlschränke: Das solltest du wissen

Ein Weinkühlschrank verknüpft das Schöne mit dem Praktischen: Wein- und Sektflaschen, die sanft auf Holzablagen hinter getönter Glasfront ruhen, sehen nicht nur edel aus, sondern werden auf diese Art auch optimal aufbewahrt.

Weinflaschen auf Holzablagen im Weinkühlschrank
Im Weinkühlschrank sind Wein, Sekt und Champagner optimal untergebracht. © Lolostock/Shutterstock.com

Ein guter Weinkühlschrank folgt den fünf Regeln der Weinlagerung:

  • konstante Temperatur (zwischen 10-12 °C)
  • gleichmäßige Luftfeuchtigkeit (zwischen 50-80 %)
  • ruhige Lagerung (erschütterungsfrei, am besten liegend)
  • lichtarme Umgebung (vor allem Schutz vor UV-Strahlung)
  • Schutz vor Fremdgerüchen (für Flaschen mit Korken)

Temperieren und/oder Lagern: Die Temperaturzonen machen den Weinkühlschrank

Für Wein, Sekt und Champagner gilt: Lagertemperatur ist nicht gleich Serviertemperatur. Erstere liegt immer bei etwa 10-12 °C, die optimale Trinktemperatur variiert hingegen stark je nach Weinsorte (eine Übersicht findest du im nächsten Kapitel).

Ein Weinkühlschrank lässt sich von Prosecco (5 °C) bis Rotwein (20 °C) einstellen und eignet sich deshalb sowohl zum Temperieren/Kühlen als auch zum Lagern von (Schaum-)Weinen – nur beides gleichzeitig geht nicht immer. Was heißt das?

Weinkühlschränke verfügen entweder über eine oder mehrere Temperaturzonen. Was besser zu dir passt, kommt darauf an, ob du deinen Wein eher Temperieren oder Lagern möchtest – und auch darauf, was du gerne trinkst:

  • Wenn du gerne eine Auswahl an Weinen und Sekt servierbereit hast, um auf Gäste oder gute Nachrichten vorbereitet zu sein, ist ein Weinkühlschrank mit zwei Temperaturzonen das Richtige, auch Weintemperierschrank oder Weinservierschrank genannt.

  • Wenn du dagegen ohnehin nur Rotwein trinkst oder einen Platz suchst, an dem deine Sammlung in Ruhe reifen kann, passt ein Weinkühlschrank mit einer Temperaturzone zu dir, oft Weinlagerschrank oder Weinklimaschrank genannt.

Im Kapitel „Weinkühlschrank, Weinklimaschrank, Weintemperierschrank?“ erfährst du mehr über die verschiedenen Typen von Weinkühlschränken.

Auch darauf kommt es bei einem Weinkühlschrank an:

Aber zuerst sehen wir uns an, warum ein herkömmlicher Kühlschrank nicht der ideale Lagerort für Wein und Sekt ist, was ein Weinkühlschrank im Vergleich dazu besser macht und welche Anschaffungskosten mit "besser" ungefähr verbunden sind.

Mehrere Weinflaschen und andere Lebensmittel im Kühlschrank
Fremdgerüche: längst nicht das einzige Problem bei der Weinlagerung im Kühlschrank. Africa Studio/Shutterstock.com

Kühlschrank oder Weinkühlschrank?

Weinkenner:innen wissen: zur langfristigen Lagerung von Wein, Sekt und Champagner eignet sich der Kühlschrank nur schlecht. Die Temperatur ist nicht konstant genug, zu niedrig sowieso, die Vibration viel zu stark, Fremdgerüche sind ein Problem und die Luftfeuchtigkeit stimmt auch nicht. Damit die Qualität nicht leidet, sollte Wein deshalb maximal vier Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ein Weinkühlschrank ist dagegen speziell für die schonende Lagerung von (Schaum-)Wein konstruiert: Vibrationsarme Kompressoren reduzieren Erschütterungen auf ein Minimum, die Isolierung hält die Luftfeuchtigkeit über 50 % und die Temperatur stets konstant, die Gerätetüre schützt vor UV-Strahlung. Auch Systeme zum Luftaustausch (Aktivkohlefilter, Ventilatoren) findet man häufig – damit haben Fremdgerüche keine Chance.

Doch Kühlschrankklima ist auch für den unmittelbaren Trinkgenuss nicht ideal. Platz für Flaschen ist nämlich meist dort, wo es vielen Weinen entweder zu kalt ist (Flaschenablagen im unteren Bereich) oder zu warm (Türbereich). Und natürlich ergibt es wenig Sinn, seinen Kühlschrank auf die Serviertemperatur einer einzelnen Proseccoflasche abzustimmen – außerdem wäre das zu kalt für viele Lebensmittel. Besser geeignet ist eine Kühl-/Gefrierkombination mit Weinlagerzone – ein abgetrennter Bereich, in dem sich wie im Weinkühlschrank Serviertemperaturen von etwa 5-20 °C einstellen lassen.

Die perfekte Trinktemperatur für …

  • Sekt, Prosecco, Champagner: 5-8 °C
  • Leichte Weißweine, z. B. Riesling: 6-10 °C
  • Gehaltvolle Weiß- und Roséweine, z. B. Chardonnay: 10-12 °C
  • Edelsüße, körperreiche Weißweine, z. B. Eiswein: 12-14 °C
  • Leichte, junge Rotweine, z. B. blauer Portugieser: 14-16 °C
  • Gehaltvolle Rotweine, z. B. Chianti: 16-17 °C
  • Schwere, gereifte Rotweine, z. B. Barolo: 18-19 °C

Ein Weinkühlschrank muss weder teuer noch groß sein

Vielleicht klingt das für dich nach Haarspalterei oder du denkst, eine Anschaffung lohnt sich für deine paar Flaschen nicht. Und natürlich: ein Weinkühlschrank ist immer nur „nice to have“ und keine Notwendigkeit. Doch weil er weder groß sein muss noch teuer, gönnen sich auch Weinliebhaber:innen mit kleinem Budget und/oder wenig Platz diesen kleinen Luxus gerne.

Weinkühlschränke gibt es ab etwa € 200. Die Kapazität dieser günstigen Modelle variiert recht stark (6-40 Flaschen), gemeinsam haben sie vor allem die schlechte Energieeffizienzklasse G und einen hohen Stromverbrauch. Unsere Empfehlung: Wenn du ein größeres Gerät suchst (ab etwa 20-30 Flaschen) kann es sinnvoller sein, etwas höhere Anschaffungskosten für einen dafür sparsameren Weinkühlschrank in Kauf zu nehmen. Das ist ab etwa € 400 möglich, wobei das Angebot in dieser Preisklasse überschaubar ist. Eine große Auswahl an effizienten Markengeräten beliebter Hersteller (z. B. Siemens, Caso, Haier, Liebherr) findest du im Bereich von etwa € 700 bis € 1.200.

Ob groß, klein, günstig oder teuer: wer einen Weinkühlschrank sucht, muss zunächst überlegen, was er sich von ihm erwartet. Denn daraus ergibt sich der passende Gerätetyp. Das sehen wir uns jetzt genauer an.

Wein bei Zimmertemperatur lagern?

Ist langfristig auch keine gute Idee, denn Wein mag es kühl. Bei Temperaturen über 20 °C reift er zu schnell und verliert dadurch an Geschmack und Aroma. Auch UV-Strahlung, Erschütterungen und zu niedrige Luftfeuchtigkeit können zum Problem werden.

Weinflaschen auf zwei Ebenen Holzablagen im Weinkühlschrank
Lagern oder Servieren? Ein Weinkühlschrank kann beides. © Andrii Zastrozhnov/Shutterstock.com

Weinkühlschrank, Weinklimaschrank, Weintemperierschrank?

Vielleicht hast du bemerkt, dass in Produktinfos, Reviews und Testberichten unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden – und das leider nicht immer einheitlich. Doch du kannst beruhigt sein: Bis auf einige Feinheiten, über die du gleich mehr erfährst, liegen die wichtigsten kaufrelevanten Unterschiede in der Anzahl der Temperaturzonen.

Weinkühlschrank:

Ein Oberbegriff für alle Schränke zum Lagern und Temperieren bzw. Kühlen von Weinen, Sekt und Champagner – unabhängig von der Anzahl der Temperaturzonen oder anderen Features. Abhängig von Hersteller und Modell lässt sich ein Weinkühlschrank im Bereich von etwa 5-20 °C einstellen.

Eine Temperaturzone (auch: Weinlagerschrank, Weinklimaschrank)

Ein Weinkühlschrank mit einer Temperaturzone wird zwar oft als Weinlagerschrank bezeichnet, kann aber je nach Temperatureinstellung auch zum Temperieren/Kühlen verwendet werden: Bei 10-12 °C wird er zum Lagerschrank für alle (Schaum-)Weine, ein paar Grad weniger machen ihn zum Kühlschrank für Weißwein oder Prosecco; regelst du ihn höher, hält er Rotwein für dich auf Trinktemperatur.

Mini-Weinkühlschrank in dem Sektflaschen lagern
Sortenreiner Trinkgenuss: Mini-Weinkühler mit einer Temperaturzone.

Luftqualität: Schlüssel zur langfristigen Weinlagerung

Mindestens 50 % Luftfeuchtigkeit braucht es für die Aufbewahrung von Wein jedenfalls – das schafft auch jeder Weinkühlschrank. Für die Langzeitlagerung sollte sie zwischen 70-80 % liegen. So wird der Korken nicht spröde und die Flasche bleibt dicht verschlossen. Noch höher ist nicht gut, das kann die Etiketten beschädigen und zu Schimmelbildung führen.

Wenn deine Weine über mehrere Jahre reifen und ruhen sollen, solltest du dich deshalb für ein Modell mit System zum Luftaustausch entscheiden, das für Frischluft sorgt und Fremdgerüche fernhält. Solche Geräte werden auch als Weinklimaschrank bezeichnet. Sie sind mit Aktivkohlefiltern oder spezielle Umluftsystemen ausgestattet – gerne auch beides in Kombination. Im Kapitel „Ausstattung: Praktische Features für optimale Lagerbedingungen“ erfährst du mehr darüber.

Oft lässt sich auch die Luftfeuchtigkeit regulieren. Manche Modelle verfügen über einen Betriebsmodus mit extrahoher Luftfeuchtigkeit, andere arbeiten zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit mit einem Wassertank, der entweder im Lieferumfang enthalten ist oder beim Hersteller nachgekauft werden kann.

The Floor is Lava

Auch Lavasteine sind eine beliebte Lösung, um die Luftfeuchtigkeit im Weinkühlschrank zu regulieren. Die Steine sind sehr porös und können Feuchtigkeit deshalb gut speichern und langsam wieder abgeben. Sie werden vor Verwendung befeuchtet und unten in den Schrank gelegt – entweder offen in die Auffangrinne für Tauwasser oder in einer speziellen Lagerbox.

Zwei Temperaturzonen (auch: Weintemperierschrank, Weinservierschrank)

Oben kühlt Weißwein auf perfekter Serviertemperatur, unten wartet Rotwein in wärmeren Gefilden auf seinen Einsatz: Ein Weinkühlschrank mit zwei Temperaturzonen, oft auch Weintemperierschrank genannt, machts möglich. Im Profi- bzw. Premiumbereich gibt es einzelne Modelle mit drei Temperaturzonen.

Bedienfeld eines Weinkühlschranks
Oben warm, unten kalt: Das geht nur bei getrennter Temperatursteuerung.

Getrennte Kühlsysteme für exakte Steuerung

Möchtest du einen Bereich als Weinlagerschrank verwenden (also Weinen längerfristig ein Zuhause geben) und die andere Zone zum Temperieren, dann entscheide dich für ein Gerät mit zwei Kühlsystemen. Die einzelnen Bereiche sind hier durch Isolationsplatten effektiv voneinander getrennt, die Temperatur lässt sich jeweils gradgenau halten, bei Bedarf kann eine Zone auch ganz abgeschaltet werden. Solche Modelle findest du im mittleren und höheren Preissegment.

Mit einem Kühlsystem lassen sich zwar auch unterschiedliche Temperaturen einstellen, doch die beiden Bereiche bleiben voneinander abhängig: damit der Kühlprozess einwandfrei funktioniert, muss immer ein gewisser Temperaturunterschied zwischen den beiden Zonen bestehen (oben muss immer ein paar Grad kälter eingestellt werden). Das macht es schwieriger, kontrollierte und konstante Lagerbedingungen zu schaffen. Wenn du deine Weine nur kurz- oder mittelfristig aufbewahren möchtest, reicht ein Kühlsystem.

Größe: Bordeaux 75 cl Tradition – Maß aller Dinge?

Zwei leere Bordeaux 75 cl Flaschen mit Maßangaben
Zwei Standardflaschen. © Jietse Van Thienen/Shutterstock

Das Fassungsvermögen von Weinkühlschränken – auch Nutzinhalt genannt – wird in der Anzahl an Flaschen angegeben (z. B. am Energielabel), die gelagert werden können. Als maßgebende „Standardflasche“ dient die Bordeaux 75 cl Tradition. Aber: Weil es Wein- und Sektflaschen in ganz unterschiedlicher Größe und Dicke gibt, passt meist weniger hinein als angegeben. Das solltest du bedenken und lieber etwas großzügiger planen. Kenner:innen empfehlen einen „Aufschlag“ von etwa 20 % – auch deshalb, weil es erfahrungsgemäß schwierig ist, mit dem Weinsammeln aufzuhören, wenn man erst einmal angefangen hat …

Ein Getränkekühler für alle Fälle. Aber Lebensmittel?

Natürlich dürfen auch alle anderen Flaschen bzw. Getränke in den Weinkühlschrank – praktisch, wenn du z. B. eine Party schmeißt, denn so bleibt dein herkömmlicher Kühlschrank frei. Partysnacks sollten lieber nicht in den Weinkühler – das ruiniert dir im schlimmsten Fall das Klima, ohne viel zu nutzen.
Was prinzipiell möglich ist: einen Weinkühlschrank als Kellerersatz zu verwenden – eine Überlegung, die sich immer wieder in Internetforen findet. Aber: in der Praxis erweist sich ein Kühlschrank mit Kellerfach meist als bessere (und günstigere) Alternative.

Einbau-Weinkühlschrank oder Standgerät?

Jedes Setting verlangt einen bestimmten Gerätetyp. Ob Standgerät oder Einbaukühlschrank: die Auswahl ist groß. Viele Modelle (unabhängig von der Bauweise) sind außerdem unterbaufähig. Die wichtigsten Eigenschaften der einzelnen Typen haben wir hier für dich zusammengefasst.

Freistehender Weinkühlschrank

Gefüllter Weinkühlschrank in offenem Wohnraum neben einem Lehnstuhl.
Standgeräte: rasch aufgestellt und oft sparsamer als Einbaugeräte.

Standgeräte werden überall dort zum Eyecatcher, wo es Strom gibt – ob in der Küche, im Esszimmer oder Wohnzimmer. Entsprechend breit ist das Angebot, vom Tisch-Weinkühler mit Platz für sechs Flaschen bis zum großzügigen 2-Meter-Weinschrank für eine Sammlung von bis zu 300 Flaschen ist alles möglich.

Ein freistehender Weinkühlschrank ist rasch aufgestellt und arbeitet meist energieeffizienter als ein Einbaugerät. Damit er sparsam arbeiten kann, benötigt er rundherum allerdings etwas Platz zur Belüftung und Wärmeabgabe. Dadurch entstehen Spalten, die optisch stören und mühsam zu reinigen sein können.

Integrierbarer Weinkühlschrank

Einbau-Weinkühlschrank in Küche mit dunkler Holzfront
Genuss auf Augenhöhe: Ein Einbau-Weinkühlschrank macht's möglich.

Ein integrierbarer Weinkühlschrank ist ein beliebtes optisches Highlight in neuen Einbauküchen. Es gibt großzügige Modelle für den Hochschrank (bis ca. 180 cm); kompakte Geräte lassen sich in Unterschränke, Kücheninseln oder auf Augenhöhe einbauen (sieht nicht nur schick aus, sondern schont auch den Rücken) und werden gerne modular miteinander kombiniert (z. B. eines für Weißweine, eines für Rotweine).

Einbaugeräte sind für gewöhnlich auf 60 cm breite Schränke abgestimmt. Die Wärmeabgabe erfolgt nach oben, deshalb braucht es eine Öffnung oder ein Lüftungsgitter an der Schrankoberseite. Frischluft strömt von unten ins Gerät, dazu braucht es einen Einlass bzw. ein Lüftungsgitter im Sockel bzw. der Fußleiste.

Unterbau-Weinkühlschrank

Unterbau-Weinkühlschrank in weißer Küchenzeile
Ein Unterbau-Weinkühlschrank ist schnell eingeschoben. © PK-Donovan/Shutterstock.com

Ein unterbaufähiger Weinkühlschrank passt dank höhenverstellbarer Füße unter die meisten Arbeitsplatten. Fast alle Modelle sind auf 60 cm breite Standard-Küchennischen abgestimmt und bieten Platz für bis zu 150 Flaschen. Es gibt aber auch schmale Modelle (15 cm) für etwa ein halbes Dutzend Flaschen, mit denen sich auch kleine Lücken einer Küchenzeile elegant nutzen lassen.

Für Frischluft sorgt meist ein Lufteinlass unten am Gerät, der je nach Modell entweder freibleiben muss oder mit einer Sockelleiste inklusive Lüftungsgitter versehen werden kann. Die Wärmeabgabe erfolgt über die Geräterückseite – es braucht also auch ein bisschen Freiraum nach hinten.

Weiße Frau holt Weinflasche aus Unterbau-Weinkühlschrank
Und sonst? Auch Energieeffizienz, Stromverbrauch & Lautstärke sind wichtig. © Lolostock/Shutterstock.com

Darauf solltest du bei einem Weinkühlschrank achten

Energieeffizienz, Stromverbrauch, Lautstärke

Bei einem Weinkühlschrank zahlt es sich aus, in gute Energieeffizienz und niedrigen Stromverbrauch zu investieren, schließlich läuft er ständig. Auch die Lautstärke kann ein relevantes Kaufkriterium sein. Die entsprechenden Angaben findest du am Energielabel, das 2021 für alle Kühl- und Gefriergeräte (und viele weitere Haushaltsgeräte) überarbeitet wurde.

Energielabel für Weinkühlschränke: Das steht drauf

1. Hersteller & Modellnummer
2. Energieeffizienzklasse (neue Einteilung: A-G)
3. Stromverbrauch in Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a)
4. Nutzinhalt: Anzahl an Standardweinflaschen, die Platz finden
5. Betriebslautstärke in Dezibel (dB) und Luftschallemissionsklasse (A-D)
EU-Energielabel für Weinkühlschränke
© Europäische Kommission

Energieeffizienzklasse: Sparsam heißt A bis E

Die größte Änderung betrifft die Einteilung der Energieeffizienzklassen. Die neue Skala reicht von Energieeffizienzklasse A (beste Energieeffizienz) bis G (schlechteste Energieeffizienz) und ersetzt die alte Einteilung in Klasse A +++ bis D.

Sparsame Weinkühlschränke findest du in den Klassen A bis E, wobei sich das Angebot in den Klassen A bis D (noch) in sehr engen Grenzen hält. Das hat mit den neuen Messmethoden zu tun. Sie haben dazu geführt, dass viele Modelle herabgestuft wurden bzw. neue Geräte die oberen Klassen nicht so leicht erreichen.

Die meisten Weinkühlschränke fallen in die Energieeffizienzklassen F und G (entspricht den alten Klassen A bis A++). Hier zahlt sich ein Blick auf den jährlichen Stromverbrauch besonders aus – denn hinter manch günstigem Kaufpreis lauern hohe Betriebskosten.

Stromverbrauch: Auf Installation und Nutzung kommt es an

Damit der Stromverbrauch, der am Energielabel angegeben ist, im Alltag auch wirklich hält, musst du beim Aufstellen und im Betrieb auf ein paar Dinge achten. Worauf es dabei ankommt, haben wir für dich zusammengefasst – 5 Tipps zum Stromsparen beim Weinkühlschrank:

1. Frischluftzufuhr und Wärmeabgabe ermöglichen:
Jeder Weinkühlschrank braucht Platz zur Belüftung und Wärmeabgabe. Standgeräte dürfen deshalb nicht unmittelbar an Wände, Schränke oder andere Geräte gestellt werden. Bei Einbau- und Unterbau-Weinkühlschränken müssen zu diesem Zweck Lüftungsgitter/-schlitze installiert werden.

2. Gerät an einem kühlen Standort aufstellen:
Für einen sparsamen Betrieb solltest du deinen Weinkühlschrank nicht neben Wärmequellen (z. B. Heizkörper, Backofen, Geschirrspüler) oder in direkter Sonneneinstrahlung aufstellen.

leerer Weinkühlschrank mit Holzablagen und Bedienfeld
Temperatur & Luftzirkulation: zwei Hebel zum sparsamen Weinkühlen. © Vershinin89/Shutterstock.com

3. Temperatur nicht kälter als nötig einstellen:
Du kannst deinen Weinkühlschrank exakt und gradgenau steuern. Nutze diese Möglichkeit, das freut nicht nur deinen Wein, sondern auch deine Geldbörse: unnötig kalt mögen beide nicht.

4. Luftzirkulation nicht blockieren:
Damit der Luftstrom nicht gestört wird und Wärme und Feuchtigkeit gut abtransportiert werden, solltest du nicht mehr Flaschen lagern als angegeben und alle Einlegeböden/Ablagen in Originalposition belassen.

5. Auf geschlossene Tür und intakte Türdichtung achten:
Steht die Türe zu lange offen, steigt die Temperatur im Gerät und es muss nachgekühlt werden – das kostet Geld und tut auch deinen Weinen nicht gut. Öffne den Weinkühlschrank deshalb so selten und kurz wie möglich. Außerdem solltest du die Türdichtung alle paar Monate auf Verschmutzungen und Schäden kontrollieren. Denn eine undichte/beschädigte Türdichtung stört den Kühlprozess massiv und erhöht den Stromverbrauch spürbar.

Weinkühlschränke sind pflegeleicht

Ein Weinkühlschrank macht nicht oft Arbeit (alle 1-2 Monate putzen genügt) und ist unkompliziert zu reinigen. Verzichte dabei auf aggressive bzw. säurehaltige Putzmittel und nimm stattdessen Handspülmittel, Küchenreiniger oder Natronlösung. Herausnehmbare Ablagen reinigst du lieber händisch und nicht im Geschirrspüler. Vergiss die Türdichtung nicht und wirf auch einen Blick auf Ablaufrinne und Abflussloch unten im Gerät. Sie transportieren Kondenswasser aus dem Kühlschrank und dürfen nicht verstopfen.

Lautstärke: leise heißt unter 40 dB

Wenn du deinen Weinkühlschrank in offener Küche oder im Wohnzimmer aufstellen möchtest, solltest du einen Blick auf seine Betriebslautstärke bzw. Luftschallemissionsklasse werfen. Schließlich wäre es ärgerlich, wenn dich sein Surren beim Lesen oder deiner Liebensserie stört.

Einen leisen Weinkühlschrank findest du in den Luftschallemissionsklassen A-C, wie dieser Vergleich zu anderen Geräuschquellen veranschaulicht:

Luftschallemissionsklasse:

Klingt wie:

Klasse A (bis 29 dB)

Flüstern, Atemgeräusch

Klasse B (30-35 dB)

Blätterrascheln, leises Sprechen

Klasse C (36-41 dB)

Zimmerventilator

Klasse D (ab 42 dB)

TV/Radio in normaler Lautstärke

Weinglashalter für Weinkühlschrank mit Stielgläsern
Nice to have: Auch Weinglashalter finden in manchen Modellen Platz. © Vershinin89/Shutterstock.com

Ausstattung: Praktische Extras für optimale Lagerbedingungen

Ein Weinkühlschrank soll optimale Lagerbedingungen für Wein, Sekt und Champagner schaffen. Das heißt, er muss Temperatur und Luftfeuchtigkeit konstant halten und vor UV-Strahlung, Stößen/Vibration sowie Geruchsübertragungen schützen. Bestimmte Features unterstützen ihn dabei.

Ventilationssystem sorgt für stetige Luftzirkulation im Weinkühlschrank. Vorteile: verteilt Kälte und Luftfeuchtigkeit gleichmäßig, verhindert Bildung von Kondenswasser.

Mindert Stöße/Erschütterungen beim Schließen der Gerätetüre.

Löst aus, wenn die Gerätetüre zu lange offensteht.

Verwendete App und Funktionsumfang herstellerabhängig, z. B. Temperatur einstellen, Türalarm, Tipps zur Weinlagerung. Bei einigen Modellen ist die App-Steuerung nachrüstbar.

Empfehlenswert, wenn Kinder im Haus oder wertvolle Sammlungen geschützt werden sollen.

Meist zwei Betriebsmodi zur Beleuchtung: Standardmodus = nur bei geöffneter Gerätetüre; Vitrinenmodus/Präsentationsmodus = durchgehende Beleuchtung.

Getönte Glastür mit UV-Filter

Bietet effektiven Schutz vor Lichteinstrahlung, gleichzeitig bleibt Sammlung sichtbar.

Aktivkohlefilter

Filtert Fremdgerüche aus der Luft; muss hersteller- und modellabhängig etwa 1-2-mal jährlich getauscht werden.

(ausziehbare) Holzablagen

Vermindern Vibrationen, Stöße und Erschütterungen.

Im Set mit einem/mehreren Stopfen erhältlich; erzeugt luftdichtes Vakuum und hält Wein in geöffneten Flasche länger frisch.

Unterbau-Weinkühlschrank in grauer Küchenzeile
Ein Weinkühlschrank verknüpft das Schöne mit dem Praktischen. © Vasyl S/Shutterstock.com

Fazit: So findest du den richtigen Weinkühlschrank

Ein guter Weinkühlschrank bietet ideale Bedingungen zum Lagern und/oder Temperieren von Wein, Sekt und Champagner. Worauf du bei der Suche nach dem passenden Modell achten solltest, haben wir hier für dich in aller Kürze zusammengefasst.

1. Eine oder mehrere Temperaturzonen?

Weinkühlschränke verfügen über eine oder mehrere Temperaturzonen. Was besser zu dir passt, kommt darauf an, ob du deinen Wein eher Temperieren oder Lagern möchtest – und auch darauf, was du gerne trinkst:

Wenn du etwa nur Rotwein trinkst oder einen Platz für die langfristige Lagerung deiner Sammlung suchst, ist ein Weinkühlschrank mit einer Temperaturzone ideal, oft Weinlagerschrank oder Weinklimaschrank genannt.

Wenn du gerne eine Auswahl an Wein und Sekt servierbereit hast, um auf Überraschungsgäste vorbereitet zu sein, ist ein Weinkühlschrank mit zwei Temperaturzonen das Richtige, auch Weintemperierschrank oder Weinservierschrank genannt.

2. Bauweise: Einbau-Weinkühlschrank oder Standgerät?

Jedes Setting verlangt einen bestimmten Gerätetyp: Soll der Weinkühlschrank in die Küche, ist meist ein Einbaugerät oder ein unterbaufähiger Weinkühlschrank die richtige Wahl. Für Wohnräume eignen sich Standgeräte besser.

3. Kapazität: Im Zweifel lieber etwas größer

Die Kapazität von Weinkühlschränken wird in Flaschen angegeben. Aber: Meist passt weniger hinein als ausgewiesen, denn Wein- und Sektflaschen sind ganz unterschiedlich groß/dick. Das solltest du bedenken und lieber etwas großzügiger planen – Kenner:innen empfehlen einen „Aufschlag“ von ca. 20 %.

4. Energieeffizienz, Stromverbrauch, Lautstärke: Das solltest du wissen

  • Energieeffizienzklasse: Sparsame Geräte findest du in Klasse A-E, die größte Auswahl hast du allerdings in den beiden unteren Klassen F und G.
  • Stromverbrauch: Vergleichen lohnt sich, die Unterschiede können nämlich groß sein – vor allem bei weniger energieeffizienten Geräten.
  • Betriebslautstärke: Wer ein Gerät für den Wohnraum oder eine offene Küche sucht, ist mit einer Lautstärke von unter 40 Dezibel gut beraten.

5. Ausstattung: Praktische Extras für optimale Lagerbedingungen

Das richtige Klima (Luftqualität, Temperatur, Schutz vor Umwelteinflüssen) ist vor allem für die langfristige Weinlagerung entscheidend. Mit bestimmten Features lässt es sich im Weinkühlschrank noch leichter konstant halten, zum Beispiel:

  • Dynamische Kühlung: Ventilationssystem verteilt Kälte und Luftfeuchtigkeit gleichmäßig, verhindert Bildung von Kondenswasser
  • Aktivkohlefilter: hält Fremdgerüche fern
  • Türdämpfung, (ausziehbare) Holzablagen: mindern Stöße/Erschütterungen

Wenn du deine Weine nachreifen lassen und über längere Zeit aufbewahren möchtest, solltest du dir diese Features auf jeden Fall genauer ansehen. Für die kurz- und mittelfristige Lagerung müssen sie nicht unbedingt sein.

Häufige Fragen & Antworten

Was ist ein Weinkühlschrank?

Ein Weinkühlschrank ist ein spezieller Kühlschrank zum Lagern und Temperieren bzw. Kühlen von Wein, Sekt und Champagner unter optimalen Bedingungen (hohe Luftfeuchtigkeit, konstante Temperatur, kein Licht, keine Erschütterung, keine Fremdgerüche). Weinkühlschränke verfügen über eine, zwei oder drei Temperaturzonen, die sich meist im Bereich von 5-20 °C einstellen lassen.

Was kostet ein Weinkühlschrank?

Weinkühlschränke gibt es ab etwa € 200. Die Kapazität dieser günstigen Modelle variiert stark (6-40 Flaschen), gemeinsam haben sie vor allem die schlechte Energieeffizienzklasse G und einen hohen Stromverbrauch. Eine große Auswahl an effizienten Markengeräten beliebter Hersteller (z. B. Siemens, Caso, Haier, Liebherr) findest du im Bereich von etwa € 700 bis € 1.200. Premiumgeräte für Privathaushalte und Gastronomie/Hotellerie starten bei ungefähr € 2.000.

Was ist besser: Eine oder zwei Temperaturzonen?

Das kommt ganz auf deine Ansprüche an: Wenn du ohnehin nur eine Sorte Wein trinkst oder Weine langfristig lagern möchtest, entscheide dich für einen Weinkühlschrank mit einer Temperaturzone. Wenn du verschiedene (Schaum-)Weine auf der jeweils idealen Genusstemperatur trinkbereit halten möchtest, ist ein Weinkühlschrank mit zwei Temperaturzonen das Richtige für dich.

Kann ich Wein nicht einfach im Kühlschrank lagern?

Für einige Wochen halten es Weine zwar gut im Kühlschrank aus, eine Dauerlösung ist das aber nicht: die Temperatur ist zu niedrig und nicht konstant genug, die Ablagen vibrieren viel zu stark, Fremdgerüche können den Geschmack beeinträchtigen und die Luftfeuchtigkeit stimmt auch nicht.

Weinliebhaber:innen entscheiden sich deshalb für einen Weinkühlschrank oder Weinklimaschrank, der für die schonende Lagerung von (Schaum-)Weinen gemacht ist.

Was ist ein Weinklimaschrank?

Ein Weinklimaschrank (auch Weinlagerschrank genannt) dient speziell der langfristigen Lagerung von Wein, Sekt und Champagner unter Bedingungen wie im Weinkeller (konstante Temperatur, hohe Luftfeuchtigkeit, Schutz vor UV-Strahlung, Geruchsneutralität, Fremdgerüchen, Erschütterung). Dazu ist er mit einem System zum Luftaustausch ausgestattet (Aktivkohlefilter, Umluftsystem), oft lässt sich auch die Luftfeuchtigkeit regulieren. Weinklimaschränke verfügen über eine Temperaturzone.

Was ist Weintemperierschrank?

In einem Weintemperierschrank bewahrst du (Schaum-)Weine trinkbereit in der jeweils optimalen Serviertemperatur auf. Die meisten Modelle haben zwei Temperaturzonen, so kann ein Bereich z. B. auf Weißwein abgestimmt werden (9-12 °C) und der andere für Rotwein (13-20 °C). Einzelne Modelle im Premiumbereich sind mit drei Temperaturzonen ausgestattet.

Wie viel Grad soll ich im Weinkühlschrank einstellen?

Das kommt darauf an, ob (und welchen) du Wein auf Serviertemperatur bringen möchtest oder ihn längerfristig lagern. Die optimale Lagertemperatur für alle (Schaum-)Weine liegt zwischen 10-12 ° C. Die ideale Trinktemperatur variiert stark je nach Sorte: Sekt und Prosecco mögen es mit 5-8 °C frisch, Weißweine sind bei 6-14 °C trinkbereit (je gehaltvoller und süßer, desto wärmer), Rotweine serviert mit 14-19 °C (je reifer und gehaltvoller, desto wärmer).

Wie lagert man Wein, der schon offen ist?

Angebrochene Weinflaschen lagerst du am besten gut verschlossen (z. B. mit einer Weinpumpe) im Kühlschrank bzw. Weinkühlschrank. Weißwein ist geöffnet ungefähr 2-3 Tage haltbar, Rotwein hält sich etwa 4-5 Tage (und muss mindestens zwei Stunden vorm Servieren aus dem Kühlschrank genommen werden).

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